Montag, Oktober 30, 2006

Selbst ins Knie geschossen.



Kreisch! Hab ich eben bei Ehrensenf.de gesehen (und gemopst).

Wenn der Postmann zweimal klingelt.



Reiche Bescherung heute. Björni war da und hat mir meine Akrapovic-Titan-Auspuffanlage vorbeigebracht, mit der ich hoffentlich viele, viele Silberfische out on the streets erschrecken werde. Und Frau Amazon hat mir den 3-DVD-Pack von "Mein neuer Freund" in den Briefkasten gelegt. Yesss! Bastelgarage und Hang-Loose-Couch warten. Wann wird es endlich kalt und nass draußen?

Sonntag, Oktober 29, 2006

Quälende Gedanken.

Abdanken heißt Trennung. Entmachtung bedeutet Lähmung. Wie mag sich der Regent im Exil gefühlt haben, als er erfuhr, dass sein geliebtes Volk einen neuen König gewählt hat?

Prädikatsnacht.

Hammerlustige Party war das gestern. Hab mir beim Limbotanzen die Hand verstaucht. Wenn das mal nicht ein Qualitätszeichen für eine gelungene Nacht ist!

Samstag, Oktober 28, 2006

Hölsten, Gücci, Füorücci

Mann, also manchmal finde ich's echt voll schade, dass ich keine Kinder habe. Wo ich doch gerade gesehen hab, was es für abgefahren geile Klamotten für die Kids gibt ;-).




Stadtfeind Nummer eins.

OK – ich mag Tauben. Oder besser, ich habe nichts gegen sie, was einem beim Thema Tauben schon eine gesellschaftliche Außenseiterstellung einnehmen lässt. Es gibt wahrscheinlich kaum ein Tier, dem soviel Antipathie entgegengebracht wird und über das so viele Vorurteile existieren. Die Vögel werden vergrämt, vergiftet, ihre Küken lebendig eingenetzt und eingemauert, absichtlich überfahren, getreten, sie spießen sich an mörderischen Stachelbarrieren auf, schnüren sich die Füße an Verpackungsmaterialien ab und verätzen sie sich im Winter am Streusalz.

Unsere Stadttauben stammen ursprünglich von Felsentauben ab, daher nisten sie auch vorzugsweise unter zugigen Unterführungen und Gebäudevorsprüngen. Sie sind keineswegs hier beheimatet, sondern vom Menschen angeschleppt worden, teils als Fleischlieferant oder eben überwiegend als Brief- oder Zuchttaube. Was bei uns durch die Fußgängerzonen trippelt, sind allesamt Nachkommen dieser Haustiere, sie sind keine Wildtiere. Sie sind sehr standorttreu und suchen ihre Nahrung und Brutplätze nur in unmittelbarer Umgebung. Sie finden in der Stadt kaum artgerechte Nahrung (Körner und Sämereien) und ernähren sich als Kulturfolger daher davon, was der Mensch so übrig läßt. Entgegen der weitverbreiteten Meinung übertragen Stadttauben keinerlei Krankheiten und richten auch kaum Schäden an Gebäuden an, Taubenkot ist basisch. Diese zerstörerische Aufgabe übernehmen zu 95% Autoabgase und saurer Regen.

Ich mag sie, weil sie echte Überlebenskünstler sind, weil sie ausgesprochen gut fliegen können, ein ausgeprägt gutes Sozialverhalten haben und natürlich, weil sie so gedisst werden. Es sind aufopfernde und fürsorgliche Eltern und leben monogam. Es ist toll zu beobachten, wenn sie am Rhein morgens und abends in einem großen Schwarm nur so aus Spaß am Fliegen eine Stunde lang spektakuläre Runden drehen.

Natürlich laufe ich nicht stundenlang mit Futtersack und Verbandskasten bewaffnet durch die Innenstädte und zünde auch nicht für jede verhungerte Taube eine Kerze an, aber ich versuche einfach, sie als normales Tier zu sehen und nicht als verhasster Schädling. Meine Ansichten teile ich leider überwiegend mit latzbehosten, undifferenziert denkenden Tierschutzfreaks, verwirrten Damen jenseits der Menopause und vereinsamten Rentnern, aber was solls.

Warum ich das jetzt schreibe obwohl es doch sowieso keinen interessiert?

Gestern hab ich in meiner Tageszeitung eine Kolumne gelesen, die die Thematik ganz gut wiederspiegelt. Beim Lesen kann ja mal im Kopf das Wort "Taube" mit "Blaumeise", "Eichhörnchen" oder "streunender Hund" tauschen, dann versteht man vielleicht, was ich meine.



Ich fand den Artikel derart dämlich, dass ich nicht umhin kam, einen Leserbrief zu schreiben:

RP vom 27.10.06, Seite B1, Rubrik Total lokal, „Taube Tauben fliegen nicht weg" Sehr geehrte Damen und Herren, in o.g. Artikel amüsiert sich der Verfasser über eine junge Frau, die nicht - wie er selbst wohl es getan - mit Vollgas zwei Stadttauben überfahren hätten. Auch wenn der Herr „sg" augenscheinlich eine starke Aversion zu Tauben hegt und sich noch nicht mal zu schade ist, die idiotische und polemische Parallele zu Ratten zu ziehen, erwarte ich als Leser einer seriösen Tageszeitung, dass ich von deren Redakteuren nicht zur Missachtung und Quälerei von Lebewesen aufgefordert werde. Tauben übrigens sind Kulturfolger des Menschen, die ihres natürlichen Lebensraums beraubt worden sind und auf deren Speiseplan alte Pizzareste keineswegs ganz oben stehen. Zumindest nicht so weit oben, als dass sie sich dafür totfahren lassen würden. Über die zwangsverordnete Fehlernährung einer Stadttaube zu schreiben, ist natürlich bei weitem nicht so saftig erfrischend und opportunistisch, wie ein paar Zeilen zu tippen, wie man einem hungrigen Vogel am besten in den Arsch tritt. Lieber „sg", benennen Sie ihre Kolumne in "Total banal" oder "Total fatal" um oder recherchieren Sie zukünftig besser - vielleicht dürfen Sie dann auch mal längeren Artikel verfassen. Mit freundlichen Grüßen

Donnerstag, Oktober 26, 2006

Dringender Aufruf.



Ich fordere hiermit die Firmen Pfizer und den wie-auch-immer-heißenden Hersteller von Cialis auf, ihre Produkte offiziell in "ViHraGra" oder "VieBragra" bzw. "CiHails" oder "CiAlias" umzubennen, damit die Scheißnamen endlich international in alle Spamfilter aufgenommen werden und ich nicht mehr vollgemüllt werde.

Ach so, an alle Spamheinis: Ich will euer Zeug nicht, auch wenn ihr es in noch so günstigen Turnierpackungen feilbietet. Spammt mich in zwanzig Jahren nochmal an, OK?

Sonntag, Oktober 22, 2006

Sirenen über der Stadt.



Lag gestern im Briefkasten. Natürlich sind die Dinger nicht nur dafür da, einen bevorstehenden Luftangriff anzukündigen, aber mir ist unmittelbar ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen. Wenn unser OB extra eine Pause vom Verscherbeln städtischen Familiensilbers eingelegt, um ein Grußwort schreiben zu lassen, Nordkorea und Pakistan mit Atomwaffen rumhantieren und weltweit mal wieder die Säbel vernehmlich rasseln, kann ich mich angesichts dieses Sirenenflyers eines mulmigen Gefühls nicht erwehren.

Ach so: Bei einer Minute auf- und abschwellendem Heulton ist irgendwo Hallas an Bord. Nur so zu Info. Könnte ja auch mal ne Fabrik in die Luft fliegen. Oder ein Reaktor.

World of Polyester.



Heute hab ich mir mal einen bunten Nachmittag gegönnt und war mal wieder als Grenzgänger zwischen den Welten unterwegs. In der Philipshalle präsentierte man die World of Erxtic und ich brauchte neues Massageöl vom Ölbaron aus Österreich, denn das ist das allerbeste. ich muss jetzt im folgenden mal die Fachtermini umschreiben, weil ich keinen Bock auf Googlenutzeralarm hab. Blöderweise wollte keiner mit mir dahin gehen - alleine sieht das immer so notgeil aus, aber na gut.

Also es war wirklich lustig zu sehen, was die Leute so unter Erxtik verstehen. Schon nach 5 Minuten hab ich mich nach den Notausgängen und eventueller Feuerwehrpräsenz umgeguckt, weil die Polyesterklamotten - die ungefähr so attraktiv dekoriert rumhingen wie bei Kik und Adlermoden - verdammt so aussahen, als könnten sie sich jeden Augenblick selbst entzünden. Als weiterer Megaseller stachen die reich bestellten Felder von Gummiwillis in sämtlichen Ausführungen, Farben und Texturen ins Auge. Mit und ohne Stromanschluß. Meine Fresse, wer produziert denn solche Unmengen von den Dingern? Allein mit der Auslage in der Philipshalle könnte man die gesamte weibliche Bevölkerung Nordrhein-Westfalens hermetisch zustöpseln.

Zwischen den Noppenfeldern dann jede Menge Plunder: Piercingschmuck, der schon an einem feuchten Herbsttag wegrosten wird, Pikerbuden mit 200seitigen Arschgeweihkatalogen, zwei Weinhändler (?), und DVD-Händler mit 5-Euro-Filmchen aus den 80er Jahren. Glanz-Leggings und Fön-Außenwellen auf den Covern bis das Auge brennt.

In der Ess-Emm-Ecke war der Teufel los. Anscheinend wird in bundesdeutschen Schlafzimmern gepeitscht, was das Zeug hält und alles gefesselt was Beine hat - außer Tischen und Stühlen. EIne abgewrackte Lederuschi mit faltigen Hühnerbeinen lud das interessierte Publikum ein, sich in die Geheimnisse der Untergebung einweihen zu lassen. Danke nein, sehr freundlich. Mich hat der Anblick schon ausreichend beleidigt.

Die Krönung des Nachmittags fand dann auf der Showbühne statt, auf der sich eine 1,50 m große, in ein Obstnetz gewickelte Ukrainerin an ihrer tollen Feuerschluckerfackel die Schnauze verbrannt hat.

Das hat mich dann endgültig aus der Halle vertrieben. Schnell noch meinen Einkauf beim freundlichen Ölbaron getätigt und für kleines Geld einen Bikerring erstanden. Der Schmucktyp war lustig - er hat dreimal eifrig betont, dass er ja sonst nur auf Motorradmessen verkauft und nix mit dem hier zu tun hätte. Ich hab ihm dann darauf gesagt, dass ich kaum einen Unterschied zu einer Bikermesse erkennen kann - bis auf die Gummiwillifelder.



Alles in allem trotzdem ein äußerst amüsanter Nachmittag. Jetzt gibt's passend dazu lecker Fisch zum Abendbrot (Muahaha, 5 Euro in die Chauvikasse). Der freundliche Fischmann auf dem Markt hat mir nämlich einen ganzen Haufen Filet Rouge geschenkt, nur weil ich gefragt hab, was das für ein Fisch sei (und kurz vor Feierabend war). Es sind Rotbarben/Streifenbarben. Astrein, durch diese milde Gabe hab ich wenigstens den Eintritt wieder drin.

Samstag, Oktober 21, 2006

Klappe zu, Affe tot.



Tja, jetzt musste der Affe doch tatsächlich seinen Spielplatz räumen. Sonntag abend war ich mit Almuth noch ein letztes mal zur Closingparty im Monkey Island. Nächstes Jahr sollen anstelle von hübschen Bikinimädchen, Surferboys und gegen die abendliche Kälte in Kuscheldecken eingehüllte Pärchen betuchte Hotelgäste aus den Fenstern ihrer Harboursuite auf das Hafenbecken starren. Wirklich schade. Natürlich waren zeitweise auch ein Haufen blöder blasierter Arschnasen am Start, aber Platz war für alle da und jeder konnte dort seinen persönlichen Place-to-be entdecken.

Wenn nächstes Jahr dann auch noch der Derendorfer Güterbahnhof und so mancher netter Club den gigantomanischen Plänen der Investoren oder den Befindlichkeiten der Anwohner zum Opfer fällt, wird Düsseldorf so langsam wieder das werden, was es Ende der 80er/Anfang der 90er war. Eine Touristenattraktion für Kegelclubs und ältlichen Provinzpärchen mit Vorliebe für Dixieland und Frühschoppen in verstunkenen Brauhäusern. Bonjour Tristesse. Man sollte zusätzlich zum Denkmalschutz einen Kulturschutz etablieren, aber die Stadt kann ja leider schlecht die Stadt enteignen.

Ein schöner Abschiedsabend war es. Danke Thaibude, danke Chiringobar, danke Strandkörbe, danke DJs und DJanes. Danke für viele nette Sommertage, viele Feierabendbiere barfuß im Sand und für so manche Wild-Fire-Knutsch- und Fummelsession in warmen Sommernächten.



Freitag, Oktober 20, 2006

Gruseltiere.

Bald ist Halloween, Leute. (Aber sagt es bloß nicht Euren Haustieren.)





Donnerstag, Oktober 12, 2006

Mutig, leider dumm.

Momentan sind die Straßen mal wieder gepflastert von rotgrundigen Armutszeugnissen. Ich hatte mich vor Wochen schon gewundert, dass die Bildzeitung für ihre "Es braucht Mut, die Wahrheit auszusprechen"-Kampagne (allein schon pure Ironie, das Wort Wahrheit mit der Bildzeitung in Verbindung zu bringen) mit den Bildern von Galileo Galilei, Martin Luther King und dem Dalai Lama wirbt. Der gemeine Bild-Leser hält doch den Dalai Lama für einen der 9/11-Attentäter und den ollen King für den Vati von Gerald Asamoah.

Und tatsächlich scheint es wohl nicht richtig eingeschlagen zu haben. Heute nämlich wurde die gleiche Kampagne für die unterbelichtete Leserschaft neu plakatiert. Nicht mit den tapferen Überzeugungstätern der Geschichte, sondern mit großen Lettern: "Chef, Sie sind nicht witzig" oder "Papa, ich bin schwul". Na toll. Wahrheit light.

Hutlegenden.



Am Dienstag war ich auf der Intermot in Köln. Es war der Pressetag und ich hatte eine Pressekarte. War natürlich toll - musste mich nirgendwo durchdrängeln und überall waren Pressekonferenzen, wo die neuen Eisen ausführlich präsentiert werden.

Wer aber bei mir echt gepunktet hat, waren die Helmhersteller. Borsalino, eine Tochter von Momo Design, hat edle Hüte mit Leder, Webpelz und Paillettenbesatz präsentiert. Zuerst hab ich mich ausgeschüttet vor Lachen, aber ich sag euch: In den Zweiradländern Italien und Frankreich funktioniert das garantiert. Eine schicke Italienierin auf ihrer Vespa kann ich mir prima mit dem Fellhut vorstellen.




Ein anderes Highlight hab ich bei AGV entdeckt: Die haben nämlich die Helme von Rennlegenden ausgestellt, darunter auch der meines Idols Barry Sheene. Schnief. Hoffentllich geht's dir gut da oben, Lucky 7.





Sehr lustig war die China-Ecke: Während überall schon lang die Präsentationen liefen, bastelten die Jungs und Mädels noch mit vereinten Kräften an ihren komischen Gefährten rum. Konnten wohl die Bauanleitung nicht lesen, hm. Da seht ihr mal, wie das ist. Muahahaaa. Oder zu spät losgefahren, hihi. Ich frag mich allerdings auch, wie man etwas verkaufen will, dessen Name der potienzielle Käufer nicht richtig lesen, geschweige denn aussprechen kann.





Den Stand meines Kunden hab ich natürlich auch begutachtet - sehr schön geworden.



Plattentip für Hund und Katze.



Tipp für alle Freunde des Minimals: Katze geil mit Helge Schneider und Rocko Schamoni, airschienen auf Pudel. Lustig und sogar fast tanzbar.

Dienstag, Oktober 10, 2006

Der Abend im Minol...

...mit Nilu, Hassan und Björn gestern war irgendwie schräg. Ob die Matrix wohl einen Aussetzer hatte?



Sonntag, Oktober 08, 2006

Die glorreichen Sieben gehen zum alten Eisen.



Am Wochenende war in Mannheim wieder die Veterama – der größte Oldtimer- und Teilemarkt Deutschlands. Ein Besuch dort ist für uns ein Jour Fix: Jörn, Torge, Term und Rudi haben pflegebedürftige Youngtimer in der Garage, die sich immer über ein paar Neuteile freuen. Lutz wohnt auf einem alten Schiff und hat jahrelang alte Autos und Motorräder von überall auf der Welt importiert und hat von daher eine starke Affinität zur Szene. Ich selbst such nach einer schönen, preiswerten Moto Guzzi T5 California, Bj. 83 in noch kompletter Polizia-Stradale-Ausstattung (mit Sirene und Beinschildern) zum Kuchenholen und KC braucht dringend einen schicken Puppenfänger, den er in einem cheffigen schwarzen 300 SEL 3.5 für äußerst faire 9900 Euronen auch fast gefunden hätte.






Selbstverständlich kommt nur Parkplatz-Camping in Frage, was diesmal mit zwei VW-Bussen, einem Womo und einem Wohnwagen – zur Wagenburg angeordnet – sehr lustig war. Genauso selbstverständlich war kein störendes Weibsvolk anwesend, denn Frauen können bekanntlich die Stimmen von Werkzeugen nicht hören. Ach doch - eine war zumindest metaphysisch dabei: KC hatte daran gedacht, Silly mitzubringen, die dann einen Ehrenplatz zwischen Ramazotti, Ketchup und Becks bekommen hat und genauso zerknittert aussah wie wir.




Gekauft haben wir alle nix (bis auf den schönen Keyfob, den ich ergattert hab), aber viel zu gucken gab's und die soziale Komponente ist ja viel wichtiger. Freitag abend natürlich ein paar Fleischbügel gegrillt, interessante Ansichten über psychedelische Wirkstoffe ausgetauscht, über den beeindruckenden Masturbationstrieb und -technik von Rottweilerrüden diskutiert und uns mit Spirituosen erst unsichtbar und später bettfertig gemacht.









Beim Frühstück musste Dr. KC noch an ein paar wichtigen Telefonkonferenzen teilnehmen. Wahrscheinlich ging es um das Toxiditätspotenzial von Supermarkt-Mini-Frikadellen.




Morgens nach einem feigen Konterbier über das Riesen-Gelände getrottet. Hier eine kleine Auswahl der Sehenswürdigkeiten:





Scharfer International Pick-Up. Man beachte den Kühler hinterm Grill. Sehr geil.


Stylisher Cadillac. Wie geschaffen für eine mit automatischen Waffen ausgerüstete Tihuana-Gang in Miami.



Eine wahre Perle des Scooter-Customizings. Könnte so auch in Thailand rumfahren:


Soll mal einer sagen, dass ein Passat eine Opa-Kiste ist:


Dieser Käfer hat eine halbe Million Kilometer im Wüstensand hinter sich:



Sehr schöner Harley Flat-Tracker. Leider viel zu teuer als Kuchenhol-Mopette.


Nein, dieser Stand wurde nicht von einem feindlichen Motorradclan verwüstet:


Prima Aufkleber und schöne Plakate gab's auch:




Mein Freak-Collectables-Bilderalbum konnte ich auch um dieses schöne Exemplar dieser weiblichen Monströse erweitern. Die Hülse Pils am Hals hat natürlich nix mit der figürlichen Naturkatastrophe zu tun - die Arme hat's bestimmt mit den Drüsen:


Carlos war mit dabei, ist ja auch ein Junge.



Wir haben wir sogar ein Fahrzeug für uns alle gefunden, mit dem wir nächstes Jahr geschlossen zur Messe fahren könnten, . Hat bereits Wohnmobilzulassung und ist abgelastet. Die Farbgebung müsste man allerdings überdenken oder sich alternativ die Eier abschneiden:



Nachts wurde es empfindlich kalt und ich hatte leider vergessen, rechtzeitig vor dem Schlafengehen die Standheizung anzuwerfen. Hatte noch überlegt, Carlchen zu fangen und mit in meinen Schlafsack zu stopfen, aber der hatte schon selig schlummernd seinen Platz im Womo gefunden.