Montag, Juli 30, 2007

Idole der Jugend – Vol. III



Ich kann es förmlich spüren: das Klatschen der Händflächen gegen diverse Stirns und das abfällige Grunzen kann ich auch hören. Selbstverständlich ist Otto Waalkes nicht so saucool wie Michel Vaillant und erst recht nicht so sexy wie Baby Jean. Aber wer sagt denn, dass das Idol-Portfolio meiner Jugend nur bis in alle Zeiten großartige Persönlichkeiten beherbergt? Wenn wir alle mit 14 Jahren schon ein untrügliches Gespür für ewige Geilness gehabt hätten, wären wir alle wie James Dean schon längst in die ewigen Jagdgründe eingegangen.

Zu der Zeit, als erstmals die Otto-Show über die Bildschirme flimmerte, gab es das Wort Comedy oder die Berufsbezeichnung Comedian überhaupt noch gar nicht so richtig. Damals wusste man wahrscheinlich noch nicht, dass man mit geschickt zwischen die Werbepausen platzierte Comedyproduktionen die Zuschauer vorsätzlich in gute Laune und damit in Kauflaune versetzen konnte und es wurde noch nicht inflationär Lustiglustig produziert. Als klassische Komiker galten Dick und Doof, Buster Keaton oder Charlie Chaplin oder solche Typen wie Heinz Ehrhardt oder Hans Moser, die unsere Eltern lustig fanden. Wir eher nicht, weil die auch aussahen wie unsere Eltern. Und die waren alles andere, aber nicht lustig.

Otto war albern und mit Albernheit könnten unsere Eltern so gar nichts anfangen. Wir schon. Kaum ein Mofa-Ausflug, bei dem der Anführende nicht vor Antritt der Fahrt ein „der Kutscher kennt den Weg" aus dem Helm krächzte, und keine Geburtstagsfeier, an der der Gastgeber seine Geschenke nicht mit „Das kann ich doch nicht annehmen. Das kann ich doch nicht annehmen, dass das schon alles ist!" kommentierte. Auf dem Schulhof liefen alle in einer ganz komischen Gangart rum und vom Federmäppchen bis zur Wohnungstür des Hausmeisters wurde alles mit mehr oder weniger gut gelungenen Ottifanten verziert.

Zudem hielten wir Otto für genial, weil er Gitarre, Schlagzeug und auch noch Orgel spielen konnte. Seine One-Man-Shows im Fernsehen waren Pflichttermin und wurden heiß ersehnt, die Platten gekauft, Witze auswendig gelernt und Stimmen imitiert.

Dass mit Otto aber nicht dauerhaft Eindruck zu schinden war, ist mir allerdings damals schon bewusst gewesen. Zu meinem großen Leidwesen hatte ich nämlich eine ziemliche Otto-Look-a-like-Frisur und wer mir bei der ersten Bekanntschaft sagte, dass ich ja aussähe wie Otto, hatte sich damit definitiv und dauerhaft rausgetextet. Da hörte der Spaß nämlich auf.

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Freitag, Juli 27, 2007

It's only porn, Mom!

Die große Düsseldorfer Kirmes auf den Rheinwiesen ist über alle Grenzen berühmt. Größte Kirmes am Rhein, 400.000 qkm Grundfläche, 57.000 Fahrgeschäfte, darunter eine Achterbahn, die Vergnügungssuchende mit dreifacher Schallgeschwindigkeit in die Ionosphäre katapultiert und täglich 85 Millionen Besucher, die sich an 260.000 Freßbuden den Bauch vollschlagen oder hoffen, am Froschteich-Angelstand den Hauptpreis (das Bernsteinzimmer) zu ergattern. Das ist alles phänomenal und überaus respektabel, interessiert mich aber seit Jahren absolut null - mein Kirmesrundgang erstreckt sich auf den direkten Weg vom Seiteneingang zum Uerige-Zelt. Warum? Natürlich, weil Porno al Forno dort um ihr Leben spielen.

Über die legendären Auftritte dieser dauergeilen Boyband habe ich ja schon des öfteren berichtet. Im Kirmeszelt kommen allerdings noch ein paar Faktoren dazu: Publikumsanzahl und Alkoholkonsum x3, Raumangebot x-5, Stimmung x12, dazu verschärfte Rahmenbedingungen wie berstenden Bodenbeplankung und ein Sauerstoffgehalt der Raumluft im nicht messbaren Spurenbereich.

Der Auftritt am Pink Monday hatte schon zur Folge, dass meine Stimmbänder aussehen wie geplatzte Pariser, aber am vergangenen Samstag wurde die ganz große Generalversammlung aller Partyhäuptlinge der Stadt einberufen. Unabhängig von Clanzugehörigkeit, finanziellem Einkommen, politischer Bildung und sexuellen Neigungen wurde gesoffen, gemosht, gepogt und gebrüllt. Es wurde gefeiert, als hätte sich rumgesprochen, dass der vierte apokalyptische Reiter schon auf der Raststätte Ohligser Heide gesichtet worden wäre und nach der letzten Zugabe nur noch Furcht, Krankheit, Niedergang und Tod im Rheinland herrschen sollten.

Porno al Forno sind nach einem Kurzauftritt bei einer Dinnerparty in Celine Dions Hotelsuite zu Ruhm und unermeßlichem Reichtum gekommen und präsentieren sich nunmehr als „Gestüt Porno al Forno".




Trotz des Erfolges sind die Jungs ganz normal geblieben:





Unter den Feierfürsten herrschte derweil friedliche Stimmung.

Gas(t)geberin Inky gab Olli ein warmes Welcome:



Prominenz aus dem Kreis Wesel – Jörn:



...der sein Friedensabkommen mit Torge bekräftigte:



Aus dem hohen Norden reiste Freda an - und wollte gar nicht mehr zurück (darum ist es am Rhein so schön, mien Deern):



Toto und Dana aus dem Derendorf - Drohgebärden sind in dieser unzivilisierten Region üblich und deuten keinesfalls auf eine feindliche Gesinnung:



Weibchen waren auch da. Silvi und Nic...



...wurden zwischenzeitlich von anderen Männchen beschnuppert:





Auch Inky geriet in Bedrängnis, was aber folgenlos blieb...



...weil sich irgendwann alles wieder richtig einsortierte:




Einen Wermutstropfen hat die ganze Sache natürlich: Bis zum nächsten großen Heat des Gestüts Porno al Forno dauert es jetzt bis zum Weihnachtskonzert am 23.12. Das ist schlimm. Aber vielleicht kriege ich bis dahin wenigstens die Speisereste aus den Zähnen raus.

Donnerstag, Juli 26, 2007

Tour de Farce.

Der Fontblog hat einen sehr schönen Logo-Wettbewerb zu den aktuellen Geschehnissen bei der Tour de France ausgeschrieben.

Gewonnen hat diese Einsendung:




Ich teile aber die Meinung des Bloggers, dass jener Entwurf der gelungste ist – schnell am Berg dank Hodenpflaster:




Im übrigen stelle ich fest, dass mich das doofe Geradel nie interessiert hat - bis zu diesem Jahr. Jetzt ist es spannend. Hat was von der französischen Revolution - jeden Tag muss einer dran glauben. Nur dass die heutzutage nicht mehr durch die Guillotine disqualifiert werden.

Mittwoch, Juli 25, 2007

Nervensägen-Quartett



Ich hab 13 : 4 gewonnen. Ich kenn mich halt aus!

Über-Nachteule



Ich find's schon echt geil, was man alles machen kann, wenn irgendwas in hohen Stückzahlen und richtig viel Knete im Rücken produziert wird... Ich steh auf diesen geilen Scheiß! Los, Rowling, gib mir den gesamten Marketing- und Produktionsetat, sofort – sonst verpass ich dir einen Schockzauber!

VIA: Current Configuration

Dienstag, Juli 24, 2007

Taxi Driver Weisheit No.1 – Unentschlossenheit






Aus: Taxi Driver Wisdom –
ein Buch, entstanden
aus der Konversation mit
New York City Cab Drivern.

Montag, Juli 23, 2007

Idole der Jugend - Vol. II



Das nächste Idol meiner Jugend besteht aus Fleisch und Blut - und zwar verdammt viel Fleisch und reichlich Blut. Mother's Finest wird wohl jeder kennen und viele werden sich gähnend zurücklegen oder vielleicht gerade noch halbherzig den Refrain von "Baby Love" ansingen. Warum ausgerechnet eine Band wie Mother's Finest auf mich so einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat, will ich gerne erklären.

1978 waren wir gerade 15 Jahre alt, vor zwei Jahren hatten wir unsere erste Band gegründet und Musik war – abgesehen vom Mofa-Frisieren – unsere größte Leidenschaft. Während andere im Fussballverein kickten, am Unterbacher See Segeln lernten oder einfach nur so abhangen, hockten wir in unseren Schleiflack-Jugendzimmern vor der Kompaktanlage, hörten Platten und Kassetten und analysierten dabei jeden Song bis ins kleinste Detail. Oder wir trafen uns im Gartenhäuschen der Eltern unseres Keyboarders und bastelten an unseren eigenen Stücken, während wir uns den Arsch abfroren oder wahlweise kaum Luft bekamen. Covern kam für uns nicht in Frage. Was hätten wir denn auch nachspielen sollen? Sweet und Slade waren lustig, aber es waren keine Vorbilder. An deren Musik hatten wir weniger Interesse als an der Attitüde und wir waren nicht gerade die Typen, die Glitzeroveralls und Plateaustiefel tragen konnten. Auf Beatles und Stones hatten wir überhaupt keinen Bock, Blues war schon damals was für dickbäuchige Opas und für die pschyedelische Bombastmusik von Pink Floyd, Emerson, Lake & Palmer oder Led Zeppelin, auf die wir ziemlich standen, fehlte uns... nun ja... schlicht und einfach das Know-How. Wir bewegten uns musikalisch gesehen sozusagen im luftleeren Raum.

Die erste Rockpalastnacht hatte uns viel Spaß gemacht - Rory Gallagher hatte mächtig Gas gegeben und der Anblick eines begeistertem Riesenpublikums kickte uns voll. Die zweite Rockpalastnacht stand an und wir bereiteten uns gründlich vor. Geld für eine Eintrittskarte hatten wir nicht, aber meine Eltern waren an dem Wochenende bei Verwandten, meine ältere Schwester mit ihrem Stecher auf Tour, ich hatte dementsprechend sturmfreie Bude und sämtliche Freunde wurden eingeladen. Das Problem der ersten Rocknacht - der dünne, quäkende Sound des Nordmende-Fernsehers - wurde dadurch gelöst, dass das Konzert live im Radio übertragen wurde. Ich schleppte also meine potente Wega-Kompaktanlage aus meiner Mansarde in das elterliche Wohnzimmer, die spießigen Orientteppiche wurden wegrollt und das ätzende Kacheldekor des Travertin-Couchtischs durch Chipsschüsseln, Hannen-Alt-Flaschen und Apfelkorn verdeckt. Das Aufglühen des magischen Auges der alten Glotze wurde auf einmal so spannend wie ein Raketenstart. Countdown.

Michael Chapman im Radio war eher langweilig, aber dank Apfelkorn herrschte unter dem Kronleuchter beste Laune. Gespannt warteten wir auf den ersten Fernseh-Act: Mother's Finest – eine Band, unter der wir uns bislang nichts vorstellen konnten. Doch als die schrille, schwarz-weiß-gemischte Truppe unter Joyce "Baby Jean" Kennedy mit "Dis go dis way, dis go dat way" die Bühne in einen brodelnden Hexenkessel verwandelten, schoss uns allen die Musik wie ein ordentlicher heißer Sniff ins Hirn und in die Eier, wir sprangen auf und bogen uns wie wild vor meinen selbstgebauten 3-Wege-Boxen mit der ausgeklügelten Bassrutsche. Play it loud.

Das war alles so anders. Detroit und Atlanta waren für uns damals noch so weit entfernt wie die Punk-Bewegung. Wir hörten zum erstenmal, dass ein Bass nicht nur zum wohltuenden Auffüllen der tiefen Frequenzen da ist, wir hörten fette Synthesizer und harte, funky Drumbeats. Und vor allem: Wir erlebten die schwitzende, heiße, dreckige Vereinigung von Sex und Musik. Bis dahin bestand Sex für uns aus den Wäscheseiten des Otto-Kataloges und Musik war androgyn und chemisch rein. The Sweet sangen "It's, it's a Ballroom Blitz", die blöden Beatles trällerten "Lady Madonna", Pink Floyd schwadronierten über gesellschaftskritische Themen wie Kapitalismus und Entfremdung und Led Zeppelin metapherten in ihrem LSD-Mikrokosmos über Frauen, die Treppen zum Himmel kauften. Alles war so unklar und verschwommen. Das merkte man auch unserer Musik an: unser bester Song trug den Titel "Candle light night." Hallo? Wir waren 15jährige Teenager. Zur Hölle, was für einen Scheiß sangen wir da?

Baby Jean trug einen hautengen Catsuit, hatte einen großartigen Arsch, hüpfende Titten, eine Hammer-Stimme und sie machte damit auch ziemlich klare Ansagen: "Oh baby love - Early in the mornin' - You come creepin' in my mind - Burnin' for your touch, oh baby love" und wer es trotz 2+ in der letzten Englisch-Klassenarbeit immer noch nicht kapiert hatte: "Baby, you know what I need – you know what I've got – I wanna make love to you." Mother's Finest sangen über Sex, sie sahen nach Sex aus und ihre Musik klang wie Sex.

Das war es, was wir vielleicht geahnt hatten, aber in unseren stundenlangen Analysen vor dem Plattenspieler nicht herausgefunden haben: Musik muss geil sein - das ist der Schlüssel.

Noch heute einscheiden meine Eier, ob ich das mag, was ich höre und nicht mein Hirn. Das hat mir Baby Jean beigebracht. Danke Joyce - du kleines geiles Stück.

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Freitag, Juli 20, 2007

Ausflug in den Grenzbereich.

Es ist ja schon etwas dran: Leserreisen haben ein reichlich verstaubtes Image und allein der Name zaubert bei dem ein oder anderen Indivdualisten Bilder von Trekkingsandalen tragenden Lehrerehepaaren unter zerfallenden Tempelresten oder aber Besichtigungstouren durch westfälische Wurstwarenfabriken vor das geistige Auge. Andererseits wissen die Verlage ja ganz genau, was ihre Zielgruppe so für Vorstellungen von Urlaub und Freizeit pflegt, und wenn die Zeitschrift MO ein Reisepaket für ihre Leserschaft schnürt, muss man einfach seine Vorurteile beiseite legen und wie jedes Jahr zugreifen. Frühbucherrabatt gibts leider keinen, es kann nur früh oder gar nicht mehr gebucht werden.

Das Arrangement trägt den Namen „Twins Only“ – ich habe zwar nur eine ältere Schwester, aber da Lucky und ich uns recht ähnlich sehen, durften wir uns für Mittwoch und Donnerstag einbuchen.

Die Reise ging in die Motorsport Arena Oschersleben, eine großzügig angelegtes Clubdorf inmitten der blühenden Magdeburger Börde.



Schon von weitem lächelt das freundliche Gesicht der Hotelfassade und man fühlt sich so warm empfangen wie mit einer herzlichen Umarmung.



Die Zimmer sind individuell und im Landesstil eingerichtet...



...und bieten eine herrliche Aussicht auf die großzügige und harmonisch in die Landschaft eingebettete Parkanlage:



Das Clubleben findet etwas außerhalb statt, um die Erholungssuchenden nicht zu stören. Man errreicht das Herz der Anlage über eine pittoreske Brücke - ein filigranes Meisterstück alter Baumeister aus dem nahen Osten...



...oder durch eine charmant gestaltete Unterführung, durch die man auch bei schlechtem Wetter in sportlicher Bekleidung den Ort der Aktivitäten erreichen kann:



Dort angekommen, eröffnet sich dem Reisenden sofort ein buntes Bild gemütlichem Miteinanders für Alt und Jung:



Der Loungebereich. Hier kann man nach Herzenslust chillen und grillen. Ganz Abenteuerlustige können sogar hier nächtigen und ihr Frühstück im Kreise Gleichgesinnter einnehmen:



Bei einer Wanderung genießt man die prächtige Natur, die eine große Anzahl endemischer Pflanzen und Tiere beheimatet. Wie zum Beispiel den bitteren Zeitenklau...



...die Gummiblume (Pirella Gripiensis) aus der Familie der Kautschukgewächse, ...



...oder den flinken, zahlreich vertretenen Oktanfalter, der aus dem südlichen Aral den Weg in die Bördelandschaft gefunden hat:



Bei Problemen während der Ausübung sportlicher Aktivitäten steht ausgebildetes und kräftig zupackendes Servicepersonal zur Verfügung.



Schüchternen oder etwas eingerosteten Sportbegeisterten helfen Animateure wie Nina Prinz auf die Sprünge. Man sollte sich nicht durch die etwas schäbige Dienstkleidung abschrecken lassen, die Mitarbeiter sind erdverbundene Menschen und die meisten Aktivitäten finden in Oschersleben halt recht bodennah statt.



Das Natur-Freibad. Von den Gästen dürftig frequentiert, da es etwas fern ab vom Geschehen liegt. Es ist aber per Auto oder Motorrad recht zügig erreichbar. Sogar Shellfische und Schillernocken sollen in dem Gewässer vorkommen.



Auch dafür, dass es den Kleinen nicht langweilig wird, wird Sorge getragen. In den großzügigen, gepflegten Kiesbetten können sie nach Herzenslust herumtoben, erleben abwechslungsreiche, spannende Unterhaltung und sind dabei sicher aufgehoben. Von überdachten Sitzplätzen aus können besorgte Eltern über das Geschehen wachen und eines gibt es dort ganz bestimmt nicht – Hundehaufen:



Die größeren können in der Motorsport Arena viel erleben und spielend etwas dazu lernen:



Natürlich findet man in der modernen Hotelanlage auch einen großen Wellnessbereich, der den neuesten Erkenntnissen im Gesundheitssektor entspricht:



Hier im Medical-Center kann man wohltuende Kältetherapien genießen oder sich mit ausgedehnten Gips-Anwendungen verwöhnen lassen, die den ganzen Körper stabilisieren sollen.

Für VIPs oder eilige Gäste, die ganz besonders dringende Anschlusstermine wahrnehmen müssen, steht sogar ein Helikopter-Landeplatz zur Verfügung:



Für Kurzweil ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter oder zwischendurch kann man sich in lustigen Geschicklichkeitsspielen messen. Wie zum Beispiel...

„Es klappert die Mühle und rauscht wie ein Bach"...



...„Spritkesselchen"...



...oder „Hula-Hoop" (Lucky hat wie immer gewonnen):



Den größten Spaß macht aber das Spiel „Wer kann am schnellsten um den Kreis fahren?". Es geht so ähnlich wie das Nachlaufen aus der Kinderzeit und ich (links) war schon enigermaßen gut darin:



Lucky und Markus konnten es allerdings noch viel besser:



Und Björn auch:



Überall standen alte, gebrauchte Mopeds herum, die wohl von Gästen bei der Abreise vergessen worden waren und die man sich bestimmt hätte ausleihen können...




...aber ich hab es doch vorgezogen, mit meinem eigenen Gerät teilzunehmen. Das ist ja viel moderner.



Die zwei Tage vergingen wie im Flug und schon war es wieder Zeit, sein Bündelchen zu schnüren...



...und die Heimreise anzutreten. Schön war's - dann bis zum nächsten Jahr. Man ist ja schließlich Repeated Guest.

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