Pfingstochsen.
Verdammt, verdammt. Nach wochenlangem Dolce Vita muss ich wieder richtig an die Schaufel. Mein Pfingstprogramm heißt also arbeiten. Zwar nicht wirklich schlimm bei diesem tristen Wetter, aber sowohl der geplante Ausflug nach St. Peter-Ording als auch anstehende Pfingstparties sind somit ins Wasser gefallen.
Eine gesellschaftliche Verpflichtung musste ich aber unbedingt – mit verkürztem Aufenthalt – wahrnehmen: Porno al Forno spielte auf der Büdericher Kirmes und den Herrn Riese darf man an den Keyboards nicht alleine lassen, sonst fühlt er sich unrund.
Büderich ist ein Vorort von Düsseldorf - eigentlich nicht sehr weit entfernt, aber anscheinend zu weit für die Planer bei der Rheinbahn. Also mit dem Fahrrad auf die andere Rheinseite und von da aus mit der Bahn bis fast vor das Festzelt. Dachte ich. Samstags um 20.00 Uhr herrscht aber bereits stark eingeschränkter Linienverkehr – unfassbar bei den aufgerufenen Fahrpreisen – und da ich lieber laufe als warte, bin ich die restlichen paar Kilometer zu Fuß gelatscht.
Und zwar so einen einsamen Weg:
In so einer Gegend:
Und keine Sau weit und breit. Gut, dass ich keinen auf die Schnauze gekriegt hab.
Und das alles nur, um mit diesen Pannesamtbody-bekleideten Typen...
...zu Nelly, the Elephant zu pogen...
...„Life is a rollercoaster“ zu singen...
...auf den Spuren der UK Subs zu wandern...
...fantastische Strumpfmode zu bewundern...
...Soli zu hören, bei denen Ted Nugent vor Neid das Brustfell ausfallen würde...
...Weltstars hautnah zu erleben...
...und begnadete Körper zu bewundern (also den linken meine ich jetzt).
Dabei ist es doch alles nur...
Schade, dass ihr das nicht live erleben konntet. Dafür gebe ich euch eine Kostprobe vom Duft der großen weiten Bühnenwelt:
Eine gesellschaftliche Verpflichtung musste ich aber unbedingt – mit verkürztem Aufenthalt – wahrnehmen: Porno al Forno spielte auf der Büdericher Kirmes und den Herrn Riese darf man an den Keyboards nicht alleine lassen, sonst fühlt er sich unrund.
Büderich ist ein Vorort von Düsseldorf - eigentlich nicht sehr weit entfernt, aber anscheinend zu weit für die Planer bei der Rheinbahn. Also mit dem Fahrrad auf die andere Rheinseite und von da aus mit der Bahn bis fast vor das Festzelt. Dachte ich. Samstags um 20.00 Uhr herrscht aber bereits stark eingeschränkter Linienverkehr – unfassbar bei den aufgerufenen Fahrpreisen – und da ich lieber laufe als warte, bin ich die restlichen paar Kilometer zu Fuß gelatscht.
Und zwar so einen einsamen Weg:
In so einer Gegend:
Und keine Sau weit und breit. Gut, dass ich keinen auf die Schnauze gekriegt hab.
Und das alles nur, um mit diesen Pannesamtbody-bekleideten Typen...
...zu Nelly, the Elephant zu pogen...
...„Life is a rollercoaster“ zu singen...
...auf den Spuren der UK Subs zu wandern...
...fantastische Strumpfmode zu bewundern...
...Soli zu hören, bei denen Ted Nugent vor Neid das Brustfell ausfallen würde...
...Weltstars hautnah zu erleben...
...und begnadete Körper zu bewundern (also den linken meine ich jetzt).
Dabei ist es doch alles nur...
Schade, dass ihr das nicht live erleben konntet. Dafür gebe ich euch eine Kostprobe vom Duft der großen weiten Bühnenwelt:
Labels: Brauchtum im Rheinland
posted by Der_grosse_Transzendentale_Steini at 3:59 PM
6 Comments:
Für Porno ist Dir also kein Weg zu weit. Respekt!
Sind das Erfrischungstücher? (Ansonsten merkwürdiges Format für eine Kondompackung.)
Mein Bruder der Pornostar. Unsere Eltern werden stolz auf ihn sein.
@markus quint:
Das sind Erfrischungskondome.
und ich dachte, das wäre feucht-toilettenpapier.
ich bin übrigens schon wieder neidisch.
organisier denen doch mal`n gig in hamburg. du hast doch da sicher kontakte. ich kauf mir auch ne eintrittskarte wenns sein muß :)
boah steini...DEN weg...in DIESER gegend...ohne begleitschutz...respekt, du hast es echt drauf ey! das konzert allerdings hätt ich auch gern gesehen...wer toy dolls covert kann nicht verkehrt sein.
Hi Steini, das bist Du auf dem Weg zu unserem Konzert an Fox's und meinem Schrebergarten im Löricker Wäldchen e.V. vorbeigekommen. Unser grüner Daumen hat Dich beschützt und begleitet. Lieber einen grünen Daumen als ne grüne Lunge. Bis spätestens Düsseldorfer Kirmes.
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